Diese Blogparade ist für Teilnehmerinnen des Webinars “Ein Tag an meinem Wissensarbeitsplatz” (Folien in PPT und PDF) und alle anderen Wissensarbeiterinnen, die gerne ihre Tipss und Tricks teilen möchten.
Was sind Eure Lieblings-Tools? Welche Methoden, Werkzeuge und Hilfsmittel nutzt Ihr? Schreibt sie unten in die Kommentare!
Scholarch der Cogneon Akademie. Von der Ausbildung Dipl.-Ing. Elektrotechnik mit Schwerpunkt Digitale Nachrichtentechnik. Ich brenne für Lernende Organisationen, Wissensmanagement, New Work und Lebenslanges Lernen. Mitglied in Corporate Learning Community, Gesellschaft für Wissensmanagement, Chaos Computer Club uvm. Weiterer Podcast unter http://knowledge-on-air.de.
Werkzeuge:
Slack – interne Projektkommunikation
Trello – interne Projektaufgabenplanung
Twitter – berufliche Vernetzung und Ideenaustausch mit Menschen, die sich für ähnliche Themen interessieren
Danke für das Webinar Dir, Simon & Dirk für die Kooperation.
An meinem Wissensarbeitsplatz favorisiere ich u.a., als visuelle Denkerin, Wissenslandkarten mit den Formaten:
– MindMap,
– Canvas für wiederkehrende Denkaufgaben (http://wissendenken.com/visuelles-denken/einfach-den-ueberblick-bekommen-behalten-die-wissenslandkarte-hilft/)
– Sketchnote für das Mitdenken bei Vorträgen, Workshops.
Danke für das Webinar zum Wissensarbeitsplatz, war sehr spannend. Ich selbst nutze u.a. auch WordPress, um wichtige Informationen zu dokumentieren, zu reflektieren und zu teilen. WordPress ist damit eines der Tools, das sich über Jahre hinweg bewährt hat. Und Twitter natürlich ;-)
Lieblingstools: Ich liebe OneNote. Wir nutzen zudem IBMConnect.
Ablagesystem: ist chronologisch sortiert immer yymmdd_Titel. Damit erkennt man immer die neuste Version einer Datei. Anhänge wie v2, finale_version etc. entfallen damit. Der Titel muss erkennen lassen, was sich hinter dem Dokument versteckt, ohne dass man es öffnen muss. Ablagesprache ist englisch, damit man Dokumente auch an internationale Kollegen verschicken kann.
Extrem viel arbeite ich mit Bookmarks, geordnet nach Kategorien. Und die Lesezeichensymbolleiste ist ständig im Einsatz.
Aufgabenmanagement: Ich plane meine Aufgaben in meinem Outlookkalender und färbe farbig nach Kategorien ein, um sehen zu können, wie viel meiner Zeit für verschiedene Aufgabengebiete ich verwende. Wenn ich Aufgaben nicht direkt erledigen kann, schiebe ich sie direkt in meinen Kalender. Zudem nutze ich OneNote. Wunderlist muss ich auch einmal ausprobieren.
Am Ende kam noch die Frage nach Wissensmanagement-Anlaufstellen im Internationalen Kontext, hier die Links, die ich genannt hatte: APQC (https://www.apqc.org/apqcs-2016-knowledge-management-conference), Henley Forum (http://www.henley.ac.uk/research/research-centres/the-henley-forum-for-organisational-learning-and-knowledge-strategies) und PolyU (http://www.ise.polyu.edu.hk/app/webroot/html/academic_program/km).
Vielen Dank für das Webinar!
Hier meine Top-Tools:
* Atlassian Confluence (als Enterprise Wiki)
* Atlassian JIRA (als Aufgabenverwaltung)
* OneNote (für eigene Notizen und Team)
* Yammer / Skype for Business (für interne Kommunikation)
* Twitter (interessenspezifische Informationen)
* Phoenix EDM (als Dokumentenmanagementsystem und Zeichnungsverwaltung – statt Dateiablage)
http://zettelkasten.danielluedecke.de/
Luhmanns Zettelkasten ist wohl die Basis/Ursprung jeglichen Wissensmanagements.
Generell problematisch ist und bleibt die Verknüpfung des Wissens, d. h. des Erkennens und Gestaltens der Zusammenhänge.
Nicht minder einfach ist die Konservierung (Technische, digitale Standards, die, wie Papier, über Jahrhunderte nach gleichem Benutzungschema funktionieren, gibt es derzeit noch nicht. Allein die Weiterentwicklung der Betriebssysteme und Programme sorgt dafür, dass Workflows in der digitalen Welt keinerlei Bestandsschutz haben. Heute OneNote, morgen DatenTot.). Zudem: Wenn Firmen ihr Wissen in OneNote ablegen, gibt man seine Arbeit einem System von dem man nicht nur nicht weiß, ob es überlebt, sondern man gibt es auf jeden Fall einem System von dem man nicht weiß, wie teuer es in Zukunft sein wird.
———– OneNote ——-
OneNote ist das Zentrale Tool für mich. Unterstützt sehr gut GTD zum Collaboration. z.B.
Meeting Minutes werden in der Agenda mit OneNote versendet und zentral zugänglich gemacht.
– Du siehst, wer was ergänzt hat.
– Wer in Outlook zugesagt hat.
– Wer sich im Skype Meeting eingewählt hat.
Screen Shots einfach einfügbar
Angehangene Präsentationen werden mit durchsucht.
Seiten können einfach per eMail versendet werden.
Web Interface verfügbar.
Programm steht für alle mit einer “Outlook.com” eMail zur Verfügung
Nachteil: Versionen auf Windows, iOS, Android unterschiedlich mächtig.
zusammen mit Touch Screen und Windows 10 ….
————- Planner —–
ist OneNote + Trello Ersatz + OneDrive + Kommunikation zusammen
—————- SharePoint ———
—————- OneDrive ———-
als Photoablage
als Datei Ablage
—————- Snip ————-
Screen Shots + Vertonung
—————- Skype 4B ———-
—————- Free Mind ———
—————- Sway ————-
für Story Boards
—————- Meeting Pro 4.0 RE ——-
zusammen mit SMART Boards
—————- Office Lens————–
zur Foto Dokumentation
Dateien werden auf One Drive oder in OneNote gespeichert
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Achtung hier kommt die Steinzeit: outlook für Termine und Mails, oneNote für gemeinsame brainstormings und Projektdokumentation im Team, team interne community, Post its auf großer Wand für aktuelle Aufgaben und Laufwerk für Wissensspeicher sowie klassiche to do listen auf Papier.
Wenn ich mir über ewas klar werden will, beginne ich zu sketchen. Von Landkarten zu Mindmaps zu Kringeln und Punkten.
Aber mein Lieblingstool ist, wieder analog, Personal-Kanban. Ich habe ein kleines Video dazu gemacht.
http://www.pädkonzept.de/personal-kanban-vs-todo-listen/
Mir hilft diese einfache Methode so gut weiter, dass ich fast alles damit plane.